Lambdasonden
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Schnellstes Ansprechverhalten in der Branche
Da die meisten Kohlenwasserstoff- und Kohlenmonoxidemissionen innerhalb der ersten 30 Sekunden nach einem Kaltstart erfolgen, ist es sehr wichtig, eine rasch ansprechende Lambdasonde einzubauen. Unser planares Sensorelement mit integrierter Heizung erreicht in nur wenigen Sekunden seine optimale Betriebstemperatur – in nur sechs Sekunden, um genau zu sein – für eine schnellere geregelte Aktivierung und verringerte Kaltstart-Emissionen.
Schutz gegen Verunreinigungen
Aufgrund ihrer Position im Abgasstrom sind Lambdasonden besonders anfällig gegen Verunreinigungen. Ein verunreinigter Sensor kann zur Verbrennung von bis zu 25 % mehr Kraftstoff und zur Freisetzung schädlicher Emissionen führen. Verunreinigungen gehören zudem zu den gängigsten Ursachen eines Lambdasonden-Defekts. Um dem vorzubeugen, verfügen unsere Lambdasonden über eine spezielle Schutzbeschichtung, die die Sonde vor Verunreinigungen schützt und die Gefahr eines vorzeitigen Defekts verringert.
Langlebiger
Wasser, Vibrationen und extreme Hitze können das Ansprechverhalten eines Sensors ebenfalls beeinträchtigen. Daher sind Delphi Lambdasonden mit einer hochtemperaturbeständigen Wasserdichtung ausgestattet. Sie verhindert, dass Wasser in die Sonde gelangt und das Keramikelement schädigt, und bietet außerdem Schutz vor hohen Temperaturen, Vibrationsschäden und Drahtkorrosion. Eine zusätzliche doppelte Schutzschicht bietet erhöhten Schutz – für eine langlebigere, zuverlässige Sonde.
Einfache Montage
Um zu verhindern, dass sich die Sonde am Gewinde festfrisst, werden alle unsere Lambdasonden mit einer hochtemperaturbeständigen Montagepaste geliefert, die entweder bereits aufgebracht oder in der Verpackung enthalten ist. Unsere Lambdasonden besitzen außerdem Direktanschlüsse und Kabelbäume in OE-Qualität, die einen schnellen und einfachen Einbau, direkt aus der Verpackung, ermöglichen.
Die Komplettlösung
Bei Delphi geht es nicht nur um Einzelteile. Wir bieten darüber hinaus modernste Diagnosemöglichkeiten an, z. B. die Beobachtung des O2-Pumpzellenstroms, um zu bestimmen, ob die Sonde ein fettes oder mageres Kraftstoffgemisch anzeigt, wichtige Reparaturdaten über unser fahrzeugtechnisches Informationspaket sowie fachmännische Schulung und technische Unterstützung.
Delphi macht den Unterschied
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100 Jahre Erstausrüstererfahrung, Lieferant der weltweit führenden Autobauer
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OE-Tradition und Know-how fließen in jedes Bauteil für den Teilemarkt ein
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Umfassendes Portfolio für eine große Auswahl an Fahrzeugen und Baujahren
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Optimierte SKU-Nummern zur Erleichterung des Bestandsmanagements
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Unterstützung durch Werkzeuge, Tipps und Schulungen
Verwandte Produktressourcen und Downloads
Inhalt
MAP-Sensoren
Der Saugrohrdrucksensor kommt im elektronischen Motorsteuersystem zum Einsatz. Motoren mit Drucksensor sind in der Regel Einspritzmotoren. Der Sensor liefert permanent Daten zum Saugrohrdruck an das Motorsteuergerät. Anhand der Daten wird zum einen die Luftdichte berechnet, zum anderen erfolgt eine Luftmengenmessung des Motors. Daraus bestimmt sich die für eine perfekte Verbrennung erforderliche Kraftstoffförderung. Zur Bestimmung der angesaugten Luftmenge wird bei Einspritzmotoren entweder ein MAF-Sensor oder ein Drucksensor verwendet. Zuweilen werden auch beide Sensoren verbaut.
Der Saugrohrdrucksensor kann für Diagnosezwecke eingesetzt werden, da er die Leistung der Drosselklappe und des Turboladers misst sowie Lecks im Ansaugkrümmer erkennen kann. Aufgrund seiner Lage sollte er immer einen Unterdruck anzeigen, es sei denn der Druck wird durch den Turbolader erhöht. Dies ist im beigefügten Diagramm zu erkennen.
Abkürzungen
Übliche Bezeichnungen für Saugrohrdrucksensoren:
Saugrohr-Absolutdrucksensor
Motorlastsensor
Drucksensor
Ladedrucksensor
Abkürzung:
MAP