Innenraumfilter
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Hochleistungsfähige Filtermedien
In allen unseren Innenraumluftfilter kommt ein leistungsfähiger Vliesstoff zum Einsatz, der u. a. Staub, Pollen, Bakterien und Abgaspartikel aus der Luft zurückhält. Dieses speziell entwickelte Filtergewebe besteht aus bis zu fünf Einzelschichten, die fast 100 Prozent der gefährlichen Schadstoffe entfernen.
Erhöhter Schutz
Mit der Zeit kann sich Feuchtigkeit im Filter ansammeln und zum Nährboden für Bakterien und Schimmelpilze werden. Diese können dann in die Leitungen der Klimaanlage gelangen, wo sie unangenehme Gerüche verursachen. Zum ultimativen Schutz vor diesen und weiteren Schadstoffen bieten wir auch eine Reihe von Aktivkohlefiltern an. Unsere Aktivkohlefilter bestehen aus dem gleichen hochwertigen Vliesstoff wie unsere Partikelfilter, der aber durch eine Aktivkohleschicht ergänzt wird. Diese hocheffektive Technologie zwischen zwei Vlieslagen entfernt mehr Schadstoffe als die Standardfilter und beseitigt zudem unangenehme Gase und Gerüche.
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Inhalt
Was passiert, wenn Sie Öl minderwertiger Qualität oder das falsche Öl verwenden?
Selbst gute Öle sind nicht für alle Fahrzeuge geeignet. Das Ölsortiment eines namhaften Herstellers umfasst Produkte für nahezu alle Fahrzeuge. Allerdings sollte ein Öl nicht nur anhand seiner Viskosität (z. B. 10W-40) ausgewählt werden. Es gibt noch weitere Kriterien, die Fahrzeughersteller über Herstellerfreigaben definieren oder die in internationalen Normen festgelegt sind.
Fahrzeughersteller entwickeln sogenannte Herstellerfreigaben für ihre Fahrzeuge, um auszuschließen, dass das falsche Öl verwendet wird. Diese Herstellerfreigaben sind mit Buchstaben und Zahlen kodiert. So bedeutet VW 501.01 beispielsweise, dass das Öl in jeder Hinsicht mit bestimmten VW-Motoren kompatibel ist. Die Herstellerfreigaben sollten im Fahrzeughandbuch vermerkt sein und lassen sich einfach im Internet finden.
Häufig besitzen Öle, die für einen bestimmten Motortyp geeignet sind, keine spezifische Herstellerfreigabe des Fahrzeugherstellers. Das Verfahren für die Zuerkennung einer Herstellerfreigabe ist zudem kompliziert und zeitaufwendig. Und ehrlich gesagt sind Herstellerfreigaben mit hohen Kosten verbunden. Wenn Sie Herstellerfreigaben für Öle von allen Herstellern beschaffen, ist dies zu teuer. Sie können daher auch anhand internationaler Normen ermitteln, ob das Öl geeignet ist.
Nach der Klassifizierung des American Petroleum Institute (API) werden Fahrzeugöle mit einem Code aus zwei Buchstaben gekennzeichnet. Der erste Buchstabe steht für den Motortyp: So bezeichnet der Kennbuchstabe „S“ Öle für 4-Takt-Benzinmotoren, der Kennbuchstabe „C“ Öle für Dieselmotoren. Mit dem zweiten Kennbuchstaben wird die Leistungsstufe des Öls angegeben. Je weiter hinten der Buchstabe im lateinischen Alphabet steht, desto bessere Eigenschaften weist das Fahrzeugöl auf. Denken Sie daran, dass nicht all die besten modernen Öle für ältere Fahrzeuge geeignet sind.
Es gibt auch die europäische ACEA-Klassifizierung für Öle, wobei sich diese an den verwendeten Additiven und der Ölqualität orientiert. Die Buchstaben kennzeichnen Folgendes: „A“ oder „B“ stehen für Benzin- bzw. Dieselmotoren. „C“ bezeichnet Fahrzeugöle für Benzin- und Dieselmotoren nach Euro 4. Diese Fahrzeugöle sind mit Katalysatoren und Partikelfiltern kompatibel. So enthalten zum Beispiel Öle der ACEA-Klasse C3 weniger Schwefel und Phosphor als Öle der Klasse A3/B4. Diese Öle eignen sich perfekt für neue Fahrzeuge, die die Emissionsklasse Euro 4 erfüllen, sollten allerdings nicht bei älteren Fahrzeugen eingesetzt werden.
Wir empfehlen, sich mit den Spezifikationen für Ihr Fahrzeug vertraut zu machen und anhand dieser Vorgaben das Öl zu wählen. Ist jedoch auf dem Ölbehälter außer der Viskositätsklassifizierung keine weitere Kennzeichnung vorhanden, sollten Sie vorsichtig sein. Namhafte Hersteller zertifizieren ihr Öl nach mindestens einer der genannten Klassifizierungen.